Fakten zum Thema Flexible Dieting

Das Brot vom Sandwich ist kein Vollkornbrot oder Dinkelbrot, also ist es ungesund…nicht !!!

Es gibt immer noch Leute da draußen die Flexible Dieting als ungesund abstempeln. Das du Fast Food und Süßigkeiten essen darfst oder auch mal Alkohol trinken darfst, möchte nicht jeder hören bzw. verstehen. Eine Diät sollte nicht dein Leben beherrschen, sondern sich nach deinem Lebensstil richten. Kontinuität ist wie immer Trumpf.

Hier ein paar Fakten zum Thema:

· Alles was als „gesund“ gilt, wird beim Flexible Dieting abgedeckt. Eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme ist genauso wie eine ballaststoffreiche und mikronährstoffreiche Ernährung ein wichtiger Eckpfeiler im System und unabdingbar.

· Der größte Teil der Kalorien stammt also aus hochwertigen Lebensmitteln.

· Die Einhaltung der Kalorienwerte und die Verteilung der Makronährstoffe sind sehr wichtig.

· Wer nur Fast Food und Süßigkeiten isst, kommt nicht auf seine Makronährstoffverteilung und vernachlässigt seine Ballaststoffe und Mikronährstoffe.

· Fast Food, Süßigkeiten und Alkohol werden im Flexible Dieting System nicht empfohlen.

· Es ist trotzdem kein Lebensmittel an sich verboten. In Maßen darf alles gegessen werden, so lange die Werte eingehalten werden.

· Es gibt keine Cheat- Meals oder Cheat-Days. Einige Lebensmittel haben sicherlich mehr Mikronährstoffe oder Ballaststoffe als Andere. Jedoch bedeutet das nicht, dass du Lebensmittel mit weniger Nährstoffen komplett meiden musst.

· Zucker ist zu bestimmten Zeiten am Tag hilfreich und sollte nicht als ungesund oder als Feind in Sachen Fettverlust angesehen werden.

· Wer gesättigte Fette immer noch als ungesund ansieht, sollte sich besser informieren. Die „schlimmen“ Fette, die Transfette, sollten im Flexible Dieting System gemieden werden.

About the author: Marcel Grundmann

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